Hostel Le Diablotin
Unterkunft für Gruppen Jugendherberge
Im Herzen des Dorfes nahe den Schluchten des Heraul
In einem kleinen Dorf, unterhalb der Teufelsbrücke, einer der ältesten französischen mittelalterlichen Brücken, von der UNESCO als Weltkulturerbe klassifiziert.
Ein urtümliches Steinhaus, unter Beachtung der tradidionellen lokalen Handwerkskunst komplett restauriert.
St Jean de Fos ist seit dem 15. Jahrhundert ein Dorf der Töpfereikunst.
Ökologische Unterkunft: Warmes Wasser durch Sonnenenergie, traditionelle Baumaterialien, Fahrrad Vermietung.
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Posted by Hostel Le Diablotin on Saturday, April 9, 2022
Ein lebendiges, kleines Dorf mit einem schönen, schattigen Dorfplatz
Bäckerei, Lebensmittel und Feinkost mit Produkten aus der Region
3 Restaurants
Restaurant La Pourpre et les Oliviers (0467572750), Montags, Dienstags und Sonntags Abend geschlossen
Restaurant le Petit Bistrot (0499670362), Montags geschlossen
Restaurant le Saint Jean (0467922908) täglich geöffnet, Montags ab 17h
Arzt Praxis, Apotheke
So finden Sie uns
Kulturelle Freizeitgestaltung
Ein lebendiger Ort im Dorfkern
Das Hostel le Diablotin hat ein altes, ehemaliges Cafe, welches 1908 geschlossen wurde, wiederbelebt.
Der große Raum im Ergeschoß offenbart seine Spuren der Geschichte in den alten Wandmalereien,
welche zwischen 1871 und 1882 entstanden und kunsthandwerklich restauriert wurden.
Mit dem Fahrrad
Wandern
Unser Kanu
Canyioning
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Die Teufelsbrücke am Ausgang der Schluchten des Hérault
Am Eingang zu den Hérault Schluchten, einer Stelle, die man schwarzes Loch nennt, überspannt die an felsigen Steilhängen befestigte alte romanische Brücke den Fluß an seiner schmalsten Stelle.
Auf einer Länge von 50m hat sie 2 Hauptbögen und 2 kleinere Öffungen,
die den Wasser Abfluss in Zeiten des Hochwassers erleichtern.
Sie wurde zwischen 1028 und 1031 von den beiden nahe gelegenen Abteien Aninae und Gellone erbaut, die ihre Grenzen am Fluß auf rivalisierende Weise kontrollierten.
Als eine der schätzungsweise ältesten mittelalterlichen Brücken Frankreichs,
zudem am Jakobsweg gelegen,
wurde sie 1998 von der UNESCO zum Weltkulturbe ernannt.
Saint Guilhem Le Désert und seine romanische Abtei
Als eine Etappe auf dem Jakobsweg gehört Saint-Guilhem-le-Désert als kleiner mittelalterlicher Ort zu den schönsten Dörfern Frankreichs.
Die Abtei Gellone, ein Juwel romanischen Baukunst des Languedoc, ist ein Weltkulturerbe der UNESCO.
Grotte de Clamouse
In der Schlucht des Hérault befinden sich ein paar Hundert Meter hinter der Teufelsbrücke die Höhlengänge der Grotte de Clamouse.
Dieses unterirdische Wunderwerk wird seit Millionen von Jahren durch das Wasser kontinuirlich verschönert.
Ihr guter Ruf resultiert aus der Schönheit, Vielseitigkeit, Überfluß und Rarität ihrer Tropfsteine.
In der weiteren Umgebung
SALAGOU – CIRQUE DE MOUREZE
In einer aussergewöhnlichen hügeligen Landschaft, die aus rotem Sedimentgestein, den sogenannten „ruffes“ besteht,
liegt der große Lac du Salagou.
Er und seine Umgebung bieten vielfältige Freizeit Vergnügungsmöglichkeiten:
Schwimmen, Wasserspiele, Wanderungen, reiten, Mountainbike Touren, angeln, oder
– einfach nichts tun.
Cirque de Navacelles
Das ökologische und geologische Wunder Cirque de Navacelles lles mit seinem 300m großen Canyon, inmitten der Causses und seit Jahrtausenden vom Fluß Vis ausgehöhlt, bietet dem Besucher ein spektakuläres Panorama und eine aussergewöhnliche Fauna und Flora.
Im Herzen des Gebietes „Causses et Cevennes“ und kürzlich zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt, bietet er Gelegenheit für ausschweifende, beeindruckende Wanderungen.
Weiter oben bietet das südliche Larzac, ein ländliches Land, grandiose Landschaften, die sich endlos zwischen Dolmen und Menhiren erstrecken.